Besonderheiten bei der Verwendung von Open-Source-Software
Kunde: Finanzdienstleister
Projektbeschreibung
Im Zuge eines Software Assessments hinsichtlich der durchgängigen Funktionalität, Interoperabilität, Weiterentwicklungsfähigkeit, relativen Werthaltigkeit und ergänzender nichtfunktionaler Aspekte wurde der Umgang mit den verwendeten Open-Source-Komponenten einer besonderen Einschätzung unterzogen.
Aus ihr leitet sich eine Aussage zur bestimmungsgemäßen Verwendbarkeit der hergestellten Software, bestehend aus eigenentwickelten Individual- und Open-Source-Komponenten, ab.
Die von der ACG hierzu verwendete Methodik fußt auf einer Analyse basierend auf insgesamt zwölf Qualitätskriterien, die sich an die Hauptcharakteristika der internationalen Norm für Qualitätskriterien von Software, IT-Systemen und Software-Engineering, ISO/IEC 25010, anlehnen und um Best Practices der ACG ergänzt werden.
Umsetzungszeitraum: Juni 2022
Vorgehensweise
Analyse der Prozesse, Dokumentation und Anwendung folgender Punkte (Auswahl):
Inhalte und Ergebnisse
Ziele und Nutzen
Der Kunde hat eine aussagefähige Einschätzung zum Umgang mit den von ihm eingesetzten Open-Source-Software-Komponenten erhalten, der Einsatz wird zunehmend professionalisiert.
Risiken, die sich aus der zunehmenden Verwendung anscheinend freier Software ergeben, werden dadurch transparent und besser beherrschbar.
(Referenznummer 52577)